Fakultät für Chemie und Geowissenschaften

 

  •  „ Katalyselabor CaRLa: Erfolgreiche Zusammenarbeit verlängert

    Katalyselabor CaRLa: Erfolgreiche Zusammenarbeit verlängert Universität Heidelberg und BASF führen Forschungskooperation fort – Einen Schwerpunkt bilden Verfahren für das chemische Recycling von Kunststoffabfällen
    Laborausrüstung im Catalysis Research Laboratory (CaRLa) | © CaRLa

  •  „ Forschungsexpedition: Klima- und Kulturwandel in der Ägäis

    Forschungsexpedition: Klima- und Kulturwandel in der Ägäis Heidelberger Geowissenschaftler leiten Fahrt des Forschungsschiffes METEOR in das östliche Mittelmeer
    Ein Wissenschaftslabor auf hoher See: Das deutsche Forschungsschiff METEOR ist mit Heidelberger Geowissenschaftlern und Archäologen zu einer mehrwöchigen Expedition im östlichen Mittelmeer unterwegs. | © Jörg Pross

  •  „Zirkular polarisiertes Licht erzeugen

    Zirkular polarisiertes Licht erzeugen Heidelberger Wissenschaftler entwickeln neuartigen organisch-anorganischen Halbleiter
    Aufbauten für die ultraschnelle Laserspektroskopie neuartiger Halbleiter. | © Universität Heidelberg

  •  „Methanbildung in der unbelebten Umwelt

    Methanbildung in der unbelebten Umwelt Wissenschaftler aus Heidelberg und Marburg zeigen, wie Methan in den frühen Wasserregionen der Erde entstand und heute noch freigesetzt wird
    Ein „Schwarzer Raucher“ am Meeresboden. Bislang ist die Wissenschaft davon ausgegangen, dass ein bestimmter geologischer Prozess, die Serpentinisierung, für die Methanentstehung in der Tiefsee verantwortlich ist. Tatsächlich kann Methan am Ozeanboden auch über die Fenton-Reaktion entstehen – und nicht nur dort, sondern in allen wässrigen Umgebungen, in denen organische Schwefel- oder Stickstoffverbindungen auftreten. | © ROV KIEL 6000/GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel | CC BY 4.0

  •  „Warme Eiszeit“ veränderte die Klimazyklen

    „Warme Eiszeit“ veränderte die Klimazyklen Geowissenschaftler identifizieren entscheidenden Schritt in der jüngeren Klimaentwicklung der Erde
    Das Forschungsschiff „Joides Resolution“ – hier im Hafen von Lissabon – wird seit 1985 im Rahmen des International Ocean Discovery Program für wissenschaftliche Bohrungen genutzt. Im Rahmen einer Expedition im Golf von Cádiz und vor Südportugal wurden damit die Bohrkerne genommen, die jetzt im Rahmen der aktuellen Studie zur „warmen Eiszeit“ untersucht wurden. | © André Bahr

  •  Neues Graduiertenkolleg in den Materialwissenschaften

    Neues Graduiertenkolleg in den Materialwissenschaften Die DFG fördert das gemeinsame Kolleg mit der Universität Stuttgart mit rund 7,4 Millionen Euro
    Bild | © T. Schwerdt (PCI)

  •  Fortschreitender Klimawandel: Wäldern des Mittelmeerraums droht Versteppung

    Fortschreitender Klimawandel: Wäldern des Mittelmeerraums droht Versteppung Heidelberger Geowissenschaftler untersuchen natürliche Schwankungen des Klimas der vergangenen 500.000 Jahre
    Etwa 400.000 Jahre alte Pollenkörner aus Tenaghi Philippon unter dem Mikroskop. Aufgrund ihrer guten Erhaltungsfähigkeit bleiben sie auch in Bohrkernen überliefert und ermöglichen es so, Vegetations- und Klimaveränderungen in der erdgeschichtlichen Vergangenheit zu rekonstruieren. | © Ulrich Kotthoff

  •  Experte auf dem Gebiet der Paläoklimaforschung: Ehrendoktorwürde für Gerald H. Haug

    Experte auf dem Gebiet der Paläoklimaforschung: Ehrendoktorwürde für Gerald H. Haug Gesamtfakultät für Mathematik, Ingenieur- und Naturwissenschaften würdigt den Forscher als herausragenden Vertreter seines Forschungsfeldes
    Gerald H. Haug, Max-Planck-Institut für Chemie | © Carsten Costard

  •  Lebensspuren aus uraltem Magma

    Lebensspuren aus uraltem Magma Heidelberger Geowissenschaftler entwickeln neue Methode zur Identifizierung biogenen Kohlenstoffs in Zirkonmineralen
    Geöffneter Graphiteinschluss in Zirkon nach Ionenbeschuss, aufgenommen mit einem Rasterelektronenmikroskop. | © Winfried Schwarz, Institut für Geowissenschaften “

  •  Mit Geoinformatik die komplexe Veränderung eines Blockgletschers erfassen

    Mit Geoinformatik die komplexe Veränderung eines Blockgletschers erfassen Heidelberger Forschungsteam untersucht mithilfe von Laserscanning und 3D-Drohnenaufnahmen ein Schutt-Eis-Gemisch in Tirol
    Die Forschungsgruppe „3D-Geodatenverarbeitung“ der Universität Heidelberg führt regelmäßig Messungen im vorderen Bereich des Blockgletschers „Äußeres Hochebenkar“ im österreichischen Ötztal durch. | © Forschungsgruppe „3D-Geodatenverarbeitung“

  •  Maßgeschneiderte Metallkomplexe für medizinische Diagnostik und Therapie

    Maßgeschneiderte Metallkomplexe für medizinische Diagnostik und Therapie Heidelberger Chemiker erforschen Mangan-, Lutetium- und Actinium-Verbindungen für potentielle Anwendungen in der Medizin
    Maßgeschneiderte Metallkomplexe könnten sich in besonderer Weise für den Einsatz in der medizinischen Bildgebung, aber auch für potentielle Anwendungen in der personalisierten Präzisionsmedizin eignen. | © Patrick Arthur Cieslik

  •  Erster Dr.-Ing. an der Fakultät für Chemie und Geowissenschaften

    Erstmals Promotionen zum Dr.-Ing. an der Universität Heidelberg Die ersten Urkunden mit dem Dr.-Ing. erhielten Dr. Christine Arndt, Dr. Christian Ritter (beide Fak. f. Ingenieurwissenschaften) sowie Dr. Praveen Narasu (Fakultät für Chemie und Geowissenschaften).
    Im Bild von links: Universitätsrektor Prof. Dr. Bernhard Eitel, Dr.-Ing. Praveen Narasu, Prof. Dr. Johannes Glückler (Dekan der Gesamtfakultät für Mathematik, Ingenieur- und Naturwissenschaften), Prof. Dr. Guido Kanschat (Dekan der Fakultät für Ingenieurwissenschaften) | Rothe

 
 
Seitenbearbeiter: E-Mail
Letzte Änderung: 12.12.2023
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